Donnerstag, 28. Februar 2013

Tropfsteinhöhle

Die Wärmepumpe läuft momentan auf Hochtouren und verwandelt momentan alles vor dem Außengerät in Eis.


Wir sind jetzt fleißig dabei, jeden Tag möglichst 2 Mal zu lüften und etwas Feuchtigkeit rauszukriegen. Aber angesichts der Wassermengen, die an den Decken hängen, erscheint mir das Fensterabwischen etwas nutzlos. Aber ein bisschen hilft's vielleicht.
Leider spielt uns das Wetter momentan nicht so gut mit. Bei 96% rel. Luftfeuchtigkeit draußen ist der Lüftungseffekt nicht so optimal.



Derweil sind die Trockenbauer bereits dabei, in den Bäder alles zu verkleiden.



Dienstag, 26. Februar 2013

Einkäufe Installationsmaterial vervollständigt

Da die Elektriker schon mit dem Montieren der Steckdosen und Schalter begonnen haben, werde ich sicher auch bald die Möglichkeit haben, meinen Part zu machen. Das betrifft die Netzwerk-, TV- und Lautsprecherdosen. Ein Teil davon hat noch gefehlt, vor allem was das spezielle Schalterprogramm betrifft. Nachdem ich mich bei der Elektrofirma versichert habe, dass es wirklich bei Hager kallysto bleibt, habe ich alles Nötige an Zentraleinsätzen und Rahmen bestellt. Nun ist alles an Material beisammen und es kann demnächst losgehen.


Sie heizt

Seit gestern nun ist unsere Wärmepumpe in Betrieb. Es läuft ein Estrich-Aufheizprogramm. Wie es aussieht, ist auch die elektrische Zusatzheizung mit in Betrieb. Der Stromzähler schnurrt ganz schön los, ich hoffe das geht nicht ewig so.


Samstag, 23. Februar 2013

Verteiler- und Netzwerkschrank

Die Elektriker waren wieder einmal im Haus und haben schon eine Menge Steckdosen und Schalter montiert. Hier zum Beispiel im Schlafzimmer:


Außerdem ist der Elektroverteilerschrank im Keller an der Wand und schon teilweise bestückt. Zeit für mich, den Netzwerkschrank daneben anzuschrauben, zumindest einen Teil davon. Ich habe ja das Ding ja als sogenanntes "Flatpack" gekauft, es ist komplett zerlegbar. So konnte ich zunächst erstmal bequem die Rückwand anbringen. So weiß der Elektriker, wo er die Steckdose für den Netzwerkschrank hinsetzen kann.


Freundlicherweise haben die Elektriker meine Datenkabel auch schön in den Kabelkanal mit eingepackt. Das sieht schon sehr schön aufgeräumt aus. Ich bin ja  neugierig und musste natürlich auch gleich mal in den Verteilerschrank reinlunschen.


Donnerstag, 21. Februar 2013

SheevaPlug als Steuerungszentrale

Seit gut 2 Jahren habe ich einen SheevaPlug. Ein kleiner Ein-Platinen-Computer mit 1,2GHz-ARM-Prozessor und 512 MByte Hauptspeicher. Der Verbrauch liegt bei ca. 5 Watt. Er läuft seitdem im Dauerbetrieb und dient als Musikspeicher für unsere Squeezebox.
Leider wird er trotzdem ziemlich heiß und pünktlich nach einem Jahr ereilte ihn auch der bekannte Netzteil-Tod. Das Ersatz-Netzteil läuft zwar immernoch, aber der angesteckte USB-Stick hat's nicht auf Dauer vertragen.
Da das Teil nun auch die Steuerung der Hausautomatisierung übernehmen soll, möchte ich doch mehr Sicherheit im Dauerbetrieb. Von einem Kollegen habe ich ein kaputtes Netzteil bekommen, das in Zukunft als Gehäuse dient. Nur ein neues separates Netzteil, das ausreichen dimensioniert ist, habe ich ihm noch dazu spendiert. Der 120er Lüfter hält jetzt alles schön kühl. Standort wird der Netzwerkschrank im Keller sein.
Auf der SD-Karte läuft jetzt ein Debian Wheezy, der Logitech Media Server und jetzt auch FHEM.





Rollladen-Steuerung


Wir hatten uns ja schon vor längerer Zeit für 5 elektrische Rollladen-Antriebe in Küche und Wohnzimmer entschieden. Unsere Hausbaufirma meinte damals, ab 5 Stück würde sich eine Fernbedienung lohnen und dies in den Hauspreis eingerechnet. Da ich aber keine Lust auf eine proprietäre und unflexible Lösung eines Rollladenmotoren-Herstellers hatte, habe ich  beschlossen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Schnell kam der Wunsch nach zentraler Steuerung und Programmierung von Öffnungs- und Schließzeiten.
Nach kurzer Recherche bin ich auf das Homematic-System von eQ-3 gestoßen. Das ist ein Hausautomatisierungs-System auf Funk-Basis. Man kann ganz minimal anfangen, für jeden Rollladen einen Schaltaktor und für alles eine Fernbedienung. Die Geräte kann direkt miteinander anlernen, man braucht erstmal keine Zentrale dazu. Und das für zusammen 310,- EUR. Von der Hausbau-Firma haben wir die Übernahme als Eigenleistung 400,- EUR gutgeschrieben bekommen. Später kann man das Ganze nach Lust und Laune (und Budget) erweitern.
Die Homematik-Zentrale habe ich aber gleich abgewählt, die Hardware ist zu schwachbrüstig und die Software zu unflexibel. Ich werde für die Steuerung auf die Opensource-Lösung FHEM setzen, die ich auf meinem SheevaPlug laufen wird. Die Funkübertragung läuft dann über den sog. LAN-Konfigurationsadapter.


Nachdem ich alles bekommen habe, hab ich gleich mal eine Testinstallation zusammengesteckt. Das Pairing der Jalousie-Aktoren mit den Kanälen der Fernbedienung hab ich mittels LAN-Konfigurationsadapter und der mitgelieferten Windows-Software gemacht. Danach habe ich FHEM auf dem SheevaPlug installiert und die Komponenten angelernt, ging fast alles erstaunlich intuitiv, bis auf die Windows-Software, die zuerst partout den Konfigurationadapter nicht erkennen wollte (Stichwort: Multicasting, Windows-7, mehrere Netzwerk-Adapter).


Bitte nicht nachmachen. Die 2 roten Drähte sind der "Taster", mit dem man den Aktor in den Pairing-Modus versetzen kann. Dort liegen 230 V an.

Mittwoch, 20. Februar 2013

Wärmepumpe ist gekommen

Langsam füllt sich der Hausanschlußraum. Heute ist die Wärmepumpe eingebaut worden. Es ist eine Luft/Wasser-Wärmepumpe vom Typ Rotex HPSU compact 508 eHCI. Außen- und Inneneinheit stehen schon, sind aber noch nicht ganz fertig angeschlossen. Außerdem wurden die Hauswasserstation und die Warmwasser-Zirkulationpumpe montiert.

Innengerät
Außengerät
Rohr-Labyrinth
Hauswasserstation

Zirkulationspumpe

Dienstag, 12. Februar 2013

Estrich ist drin

Heute kam planmäßig der Estrich rein. Nun können wir erstmal nicht ins Haus. Nach 2 Tagen soll der Estrich begehbar sein. Nächste Woche dann wird die Wärmepumpe installiert, so dass dann auch bald geheizt werden kann.



Montag, 11. Februar 2013

Bemusterung Innentüren

Heute trafen wir uns mit Herrn Schäfer, der sowohl die Rollläden, als auch die Innentüren einbaut, bei Holz-Rentsch. Ein Treffen fand ja schon statt, wo wir uns aber erstmal nur grob orientiert hatten.
Jetzt haben wir alles festgelegt, auch die Sonderlösung mit der Wohnzimmertür. Das Thema Schiebetür ist nun vom Tisch, wir werden eine 2-flüglige Drehtür mit Lichtausschnitten nehmen.
Dies haben wir nun festgelegt:

  • Türen: Ringo Standard, Oberfläche ringolit Esche weiß
  • Keller: ringolit perlgrau
  • Flur-Küche und Wohnzimmer mit Lichtausschnitten
  • Wohnzimmer 2-flüglig und insgesamt ca. 2 m breit
  • Griffe: Frascio Lorita
Herr Schäfer schickt uns alsbald das Angebot mit den Preisen der Sonderlösungen (Lichtausschnitte, Doppeltür). Hoffentlich wird's nicht zu viel.

Mittwoch, 6. Februar 2013

Fußbodenheizung wird verlegt

Die Elektriker waren wieder einmal im Haus und haben schon eine Menge Steckdosen und Schalter montiert. Hier zum Beispiel im Schlafzimmer:


Außerdem ist der Elektroverteilerschrank im Keller an der Wand und schon teilweise bestückt. Zeit für mich, den Netzwerkschrank daneben anzuschrauben, zumindest einen Teil davon. Ich habe ja das Ding ja als sogenanntes "Flatpack" gekauft, es ist komplett zerlegbar. So konnte ich zunächst erstmal bequem die Rückwand anbringen. So weiß der Elektriker, wo er die Steckdose für den Netzwerkschrank hinsetzen kann.

Freundlicherweise haben die Elektriker meine Datenkabel auch schön in den Kabelkanal mit eingepackt. Das sieht schon sehr schön aufgeräumt aus. Ich bin ja  neugierig und musste natürlich auch gleich mal in den Verteilerschrank reinlunschen.


Dienstag, 5. Februar 2013

Neuer Küchenvertrag

Unsere Küche haben wir ja nun schon vor ziemlich genau 2 Jahren geplant und den Kaufvertrag unterschrieben. Wir ahnten ja noch nicht, welche Odyssee uns mit dem Grundstückskauf bevor stand.
Es war uns klar, dass niemand eine Preisbindung für diesen Zeitraum garantiert, also haben wir und schon auf eine "Preisanpassung" eingestellt. Die Frage war nur, wie hoch diese ausfallen wird.

Heute nun sollten wir es erfahren. Um es vorweg zu nehmen: es war am Ende weniger als wir befürchtet hatten. Dafür müssen wir uns ausdrücklich bei unserem Küchenplaner und -verkäufer Herrn Hofmann von K&W Sachsen bedanken. Er hat sich bei allen Außendienstlern der Möbel- und Gerätehersteller für uns eingesetzt und konnte die Preissteigerung der Hersteller von ursprünglich 1300,- EUR auf 450,- EUR drücken. Ein paar der Elektrogeräte haben sich zudem noch verbessert, weil inzwischen Nachfolger herausgekommen sind und es die alten gar nicht mehr gibt.

Wir kamen auf Empfehlung zu K&W und haben bisher nur positiv Erfahrungen gemacht. Anstatt auf marktschreierische Werbung wie bei anderen Küchenstudios wird hier Wert auf ehrliche und seriöse Beratung gesetzt. Also wer noch eine Küche sucht, sollte unbedingt bei K&W Küchenservice vorbeischauen.

So, genug der Reklame. Hier ein kurzer Eindruck, wie es mal aussehen soll:



Samstag, 2. Februar 2013

Sanitär und Lüftung Rohinstallation fertig

Heute, am Sonnabend, waren wir kurz noch mal nach dem Mittagessen da, um die letzten 2 Netzwerkkabel einzuziehen. Da haben wir nicht schlecht geschaut, als die Installateure gerade fleißig bei der Arbeit waren. Sie haben diese Woche ganz schön rangeklotzt, die Sanitärrohinstallation ist fertig und es sind sogar schon die Lüftungsrohre verlegt.

Waschtischanlage

Lüftungsrohre
Zuluft im Kinderzimmer unter dem Fenster
Abluft Bad

Sammelstelle im Hausanschlußraum
Nächste Woche geht es weiter mit dem Verlegen der Fußbodenheizung. Das Arbeitszimmer wurde kurzzeitig zum Materiallager umfunktioniert.